Читать книгу «Heute oder nie!» онлайн полностью📖 — Valentin Krasnogorov — MyBook.
image

DOKTOR: Schadenersatz? Wofür? Ich hab´ doch den LKW nicht gelenkt.

ANTON: Sie nicht. Aber Sie sind mein Versicherungsagent. Wann haben Sie vor, für die Reparatur aufzukommen?

DOKTOR: Mein Lieber, ich bin kein Versicherungsvertreter. Ich bin Privatarzt. Doktor. Verstehen Sie? Doktor.

ANTON: (Bestürzt.) Doktor?

DOKTOR: Doktor, Doktor. (Redet sanft und geduldig auf ihn ein.) Sie sind zu einem Doktor gekommen. Zum Doktor und nicht zu einem Versicherungsagenten.

ANTON: Ja, richtig… Das hab´ ich völlig vergessen. Entschuldigen Sie.

DOKTOR: Ich sehe, Ihre Krankheit ist äußerst ernst. Äußerst.

ANTON: Aber sie ist heilbar?

DOKTOR: Wie soll ich Ihnen sagen… Sie haben Glück, dass Sie ausgerechnet zu mir kamen. Ein anderer Arzt hätte Sie nie und nimmer behandelt.

ANTON: Ja, das haben Sie schon gesagt.

DOKTOR: Das heißt, Sie erinnern sich daran?

ANTON: Natürlich.

DOKTOR: Das ist gut. Aber erinnern Sie sich überhaupt an irgendetwas?

ANTON: Ich erinnere mich an alles. Kindheit, Schule, Universität, Arbeit. Aber ich kann vollständig vergessen, was mit mir vor einer Woche oder Stunde passiert ist. Und dann plötzlich erinnere ich mich. Und vergesse wieder. Das ist furchtbar.

DOKTOR: Macht nichts, alles ist korrigierbar.

ANTON: Wie heißt meine Krankheit?

DOKTOR: Eine Form von Sklerose. Vorerst schwer zu sagen, welche genau. Es gibt viele. Wie fühlen Sie sich körperlich?

ANTON: Gut.

DOKTOR: (Trägt die Daten in die Krankengeschichte ein.) Wie verhält man sich Ihnen gegenüber bei der Arbeit?

ANTON: Gut.

DOKTOR: Und wie verhält sich Ihre Frau zu Ihnen?

ANTON: Gut.

DOKTOR: Wann hatten Sie mit ihr zum letzten Mal enge Beziehungen?

ANTON: (Nach längerem Überlegen.) Ich erinnere mich nicht.

DOKTOR: (Greift sich verzweifelt an den Kopf.) Mein Lieber, ehrlich gesagt, ich hab´ es mit Ihnen ein bisschen schwer. Lassen Sie uns eine kleine Pause machen.

ANTON: Weshalb?

DOKTOR: Deshalb, weil ich müde geworden bin. Und mein Kopf fängt an wehzutun.

ANTON: (Teilnahmsvoll.) Eine Tablette vielleicht?

DOKTOR: (Schreit.) Nein, danke! Fressen Sie die selbst! (Reißt sich zusammen.) Entschuldigen Sie, ich bin wirklich müde geworden. Wo sind wir stehen geblieben?

ANTON: Dass Sie baten, eine kleine Pause zu machen.

DOKTOR: Was für eine Pause? Ach, ja… Warten Sie bitte im Wartezimmer. Ich werde Sie rufen.

ANTON: (Geht zum Ausgang, bleibt dann aber stehen.) Übrigens, wegen den engen Beziehungen… Sagen Sie, ist meine Krankheit nicht ansteckend?

DOKTOR: Im Grunde nicht. Obwohl… (Denkt nach. Ein unangenehmer Gedanke kommt ihm in den Sinn. Sein Gesicht verfinstert sich.) Neulich wurde behauptet, dass einige Formen von Sklerose von Viren verursacht werden und ansteckend sein können.

ANTON: Das heißt, Sie wollen sagen…

DOKTOR: (Unterbricht ihn.) Warten Sie. Und gehen Sie weiter von mir weg. (Zieht hastig einen Mundschutz an und betrachtet sich besorgt im Spiegel.)

ANTON: Sie haben noch nicht auf meine Frage geantwortet.

DOKTOR: Ach, lassen Sie mich doch wenigstens für fünf Minuten in Ruhe!!

Anton geht hinaus. Der Doktor nimmt von einem Regal ein dickes medizinisches Nachschlagewerk und beginnt es fieberhaft durchzublättern. Nachdem er die gewünschte Information nicht gefunden hat, wirft er es zur Seite. Er gießt sich aus einer Thermoskanne Kaffe ein und versucht, ihn zu trinken, aber der Mundschutz stört ihn dabei. Er nimmt ihn ab, nimmt einen kleinen Schluck aus der Tasse und beruhigt sich langsam. Er bemerkt den Zettel Antons auf dem Tisch, schaut nach und wählt die Telefonnummer.

DOKTOR: Hallo? Marina? Verzeihen Sie. Hier ist wieder der Doktor. Ich will mich für den vorigen Anruf entschuldigen. Ja. Und ich möchte noch sagen, dass Sie, obwohl Sie mich als frech bezeichneten, eine sehr angenehme Stimme haben. Keine Ursache. Das war ein Missverständnis. Einfach weil sich in der Tasche eines meiner Patienten ein Zettel mit Ihrem Namen und der Telefonnummer befand, und er behauptete, dass Sie seine Frau seien. Anton Glöckner. Was!? Sie sind wirklich seine Frau? Aber Sie haben doch gesagt, dass Sie keinen Mann haben! Verzeihen Sie, ich wollte Sie keinesfalls beleidigen. Einer Frau zu sagen, dass sie keinen Mann hätte, bedeutet noch nicht, sie zu beleidigen. Außerdem haben Sie selbst… Verzeihen Sie. Also… Also… Verstehe. Verstehe. Verstehe. (Legt den Hörer auf.) Einen Dreck verstehe ich.

ANTON tritt ein.

ANTON: Erlauben Sie?

DOKTOR: (Zieht hastig den Mundschutz an.) Bitte.

ANTON: (Tritt nahe an den Doktor heran und flüstert ihm ins Ohr.) Doktor, ich leide an Gedächtnisverlust.

DOKTOR: (Drängt ihn von sich.) Ich weiß.

ANTON: (Verwundert.) Woher wissen Sie?

DOKTOR: Sie haben das selbst gesagt.

ANTON: Wann?

DOKTOR: Gerade eben. Und vorher auch.

ANTON: Wie konnte ich Ihnen das sagen, wenn ich Sie zum ersten Mal sehe?

DOKTOR: Mich? Zum ersten Mal?

ANTON: Und außerdem verberge ich das vor allen. Ich kann dieses Geheimnis nur einem Arzt anvertrauen.

DOKTOR: Aber ich bin doch Arzt, beim Teufel auch!

ANTON: (Erfreut.) Tatsächlich? Endlich! Also, Doktor, ich leide an Gedächtnisverlust.

DOKTOR: (Gießt sich aus einer Karaffe Wasser ein, nimmt ein Tablette und schluckt sie.)

ANTON: (Glücklich.) Ist Ihnen schlecht?

DOKTOR: (Fasst sich ans Herz.) Ja.

ANTON: Sind Sie tatsächlich Doktor?

DOKTOR: Versteht sich.

ANTON: Und warum ist Ihnen dann schlecht? Schlecht geht es nur Kranken, und Doktoren geht es immer gut.

DOKTOR: Atmen Sie mich nicht so nahe an. Was wollen Sie von mir?

ANTON: Ich? Nichts. Sie kamen selbst hierher, ich hab` Sie nicht hergerufen

DOKTOR: Ich kam hierher? Sie haben mich nicht hergerufen? (Nimmt die zweite Tablette ein.)

ANTON: Mein Lieber, Sie sehen schlecht aus.

DOKTOR: (Finster.) Wie haben Sie das erraten?

ANTON: Interessant, wovon könnte das kommen?

DOKTOR: (Ironisch.) Wirklich, wovon?

ANTON: Sie sind sehr nervös. Sie müssen sich mehr um Ihre Gesundheit kümmern. Aber werden Sie nicht missmutig. Ich helfe Ihnen.

DOKTOR: Danke.

ANTON: Atmen Sie tiefer. Entspannen Sie sich. Gut so… Schlucken Sie diese Tablette. Ist Ihnen besser?

DOKTOR: (Finster.) Besser.

ANTON: Dann können Sie gehen. Auf mich warten andere Patienten. Falls es nicht besser wird, schauen Sie morgen zu mir herein. Rufen Sie den nächsten Kranken aus dem Wartezimmer herein.

DOKTOR: (Der völlig verstörte Doktor geht zum Ausgang, kommt aber zu sich, bleibt stehen. Mit unterdrücktem Zorn.) Ich rufe. Ich rufe die Sanitäter und die stecken Sie, wissen Sie, wohin?

ANTON: Wohin?

DOKTOR: (Schreit.) Ruhe! ICH bin Arzt, ICH bin Arzt, und nicht Sie! Merken Sie sich das, zum Teufel auch! (Beherrscht sich mit Mühe.) Entschuldigen Sie, ich bin verpflichtet, Sie zu behandeln und nicht anzuschreien. Setzen wir unser Gespräch fort. (Setzt sich an seinen Platz.)

Eine Frau tritt ein, ziemlich „pikant“ und gut gekleidet.

FRAU: Guten Morgen.

ANTON: (Freudig.) Bist du das?

FRAU: Wie du siehst, Liebster.

ANTON: Wie gut, dass du gekommen bist! (Beide umarmen und küssen sich.)

FRAU: Bring das Hemd in Ordnung und kämm dich! Wie fühlst du dich?

ANTON: Wunderbar.

DOKTOR: Gestatten Sie, wer sind Sie?

ANTON: Das ist meine Frau.

FRAU: (Reicht dem Doktor die Hand.) Ich heiße, wie Sie schon wissen, Marina. Marina Glöckner.

DOKTOR: Sehr angenehm.

FRAU: Als Sie mich anriefen, war ich ganz in der Nähe. Deshalb entschloss ich mich vorbeizuschauen.

DOKTOR: Und recht so.

FRAU: Habe ich Sie nicht gestört?

DOKTOR: Im Gegenteil, Sie können sehr helfen. Bei mir haben sich viele Fragen angesammelt, auf die ich eine verständliche Antwort erhalten möchte.

MARINA: (An Anton.) Lieber, warte ein bisschen auf mich im Wartezimmer, und dann werden wir zusammen nachhause fahren. (Begleitet ihn zum Ausgang und kehrt zurück.) Möchten Sie mir nicht anbieten, mich zu setzen?

DOKTOR: (Nimmt den Mundschutz ab.) Oh, entschuldigen Sie. Setzen Sie sich. Nicht hierher, das ist der Stuhl für die Patienten. Auf das Sofa, bitte. Eine Tasse Kaffee?

MARINA: Nein, danke. Wie schreitet die Behandlung meines Mannes voran?

DOKTOR: Nicht schnell, es gibt größere Schwierigkeiten.

MARINA: Ich bin überzeugt, dass so ein glänzender Arzt wie Sie, sie überwindet.

DOKTOR: (Geschmeichelt.) Woher wissen Sie, dass ich ein guter Arzt bin?

MARINA: Das wissen alle.

DOKTOR: (Geschmeichelt.) Also nun, alle…

MARINA: Ich bitte Sie. Sie sind doch so berühmt. Außerdem, wie sollte ich Sie nicht kennen, wenn Sie meinen Mann schon eineinhalb Jahre behandeln.

DOKTOR: Ich? Ihren Mann? Eineinhalb Jahre? Das ist unmöglich!

MARINA: Entschuldigen Sie, ich habe mich geirrt, nicht eineinhalb, sondern zwei.

DOKTOR: Sie scherzen! Ich habe Ihren Mann vorher nie gesehen.

MARINA: Ich verstehe. Ärztliche Schweigepflicht. Aber doch nicht vor der eigenen Frau. Es geht doch nicht um die „französische Krankheit“, sondern um eine psychische Störung. Wenn Sie wüssten, wie ich darunter leide!

DOKTOR: Kann ich mir vorstellen. Eine so bezaubernde Frau wie Sie verdient etwas Besseres. Vielleicht doch ein Tässchen Kaffee?

MARINA: Wenn Sie darauf bestehen, dann lehne ich vielleicht doch nicht ab.

DOKTOR: (Reicht dem Gast Kaffee und Gebäck.) Hier, bitte.

MARINA: Ich danke Ihnen. Jetzt habe ich den Erfolg Ihres professionellen Erfolgs begriffen.

DOKTOR: (Bescheiden.) Der ist einfach: Wissen und Arbeit.

MARINA: Nicht ganz so. Ein Arzt sollte in erster Linie als Mann anziehend sein. Das wirkt besser als jede Medizin.

DOKTOR: Meinen Sie?

MARINA: Ich bin sicher! Mit Ihrem Charme können Sie erstaunliche Erfolge erzielen. (Verführerisch.) Wenigstens, was die Frauen betrifft.

DOKTOR: (Nicht ohne einen gewissen Stolz.) Wirklich, die Medizin erkennt an, dass die Persönlichkeit des Arztes eine gewisse therapeutische Bedeutung hat.

MARINA: Nicht gewisse, sondern entscheidende.

DOKTOR: Wissen Sie, als wir am Telefon sprachen… Ich will sagen, dass mir Ihre Stimme sehr angenehm erschien… Übrigens, ich sagte das schon … Und nun, als ich Sie sah…

MARINA: (Verführerisch.) Sind Sie enttäuscht?

DOKTOR: Im Gegenteil. Übrigens, warum haben Sie mir zuerst gesagt, dass Sie nicht verheiratet wären?

MARINA: Hätte ich Ihrer Meinung nach am Telefon jedem Unbekannten Einzelheiten aus meinem Privatleben erzählen sollen und außerdem noch den Namen meines Mannes?

DOKTOR: Sie haben Recht. Aber es tut mir sehr Leid.

MARINA: (Spielerisch.) Was tut Ihnen Leid?

DOKTOR: Wären Sie nicht verheiratet, dann würde ich Sie mit Vergnügen hofieren.

MARINA: (Streng.) Ich verstehe Sie irgendwie nicht.

DOKTOR: (Schüchtern.) Nein, ich… Ich meinte…

MARINA: (Fährt fort.) Ich verstehe Sie wirklich nicht. Hofiert man denn verheiratete Frauen nicht?

DOKTOR: Man hofiert, natürlich…

MARINA: Und wo ist dann das Problem?

DOKTOR: Verstehen Sie, es gibt bekannte Prinzipien…

MARINA: Prinzipien?

DOKTOR: Bei mir gibt es eine Regel: Vermisch nicht Arbeit und Privatleben. Deshalb, zum Beispiel, hofiere ich nie Patientinnen.

MARINA: Sehr löblich. Aber ich bin keine Patientin.

DOKTOR: Sie sind die Frau eines Patienten.

MARINA: Vergessen Sie das. Ich habe von diesen Regeln gehört: Keine Romanzen mit Arbeitskolleginnen beginnen, mit seinen Patientinnen und Studentinnen, mit den Frauen seiner Verwandten und so weiter. Wenn das alle einhalten, wer wird denn dann mit uns noch Romanzen beginnen? Merken Sie sich: Hofieren muss man immer und alle, Mitarbeiterinnen, Frauen seiner Freunde, und um so mehr, die Frauen seiner Feinde. Und, Sie werden es nicht glauben, manchmal auch seine eigene Frau.

DOKTOR: Das heißt, Ihrer Meinung nach, sind diese Prinzipien…

MARINA: Lassen Sie die Prinzipien. Sagen Sie lieber ehrlich, dass ich Ihnen nicht genug gefalle.

DOKTOR: Ich versichere Ihnen, Sie gefallen mir sehr.

MARINA: Wenn eine Frau wirklich gefällt, hofiert man sie und denkt an nichts anderes. Das ist das einzig richtige Prinzip.

DOKTOR: Aber mein Alter…

MARINA: Sie haben ein wunderbares Alter.

DOKTOR: Ich bin viel älter als Sie.

MARINA: Der Mann sollte auch älter sein.

DOKTOR: Werde ich in Ihren Augen nicht lächerlich sein?

MARINA: Lassen Sie diese Gedanken. Sie sind ein Mann in der Blüte seiner Jahre. Wir sehen fast wie Gleichaltrige aus.

DOKTOR: Das heißt, Sie werden bestimmt nicht beleidigt sein, wenn ich Ihnen vorschlage, abends irgendwo zu essen?

MARINA: Ich werde beleidigt sein, wenn Sie mich nicht einladen. Ehrlich gesagt, das hätten Sie viel früher machen sollen.

DOKTOR: Ich weiß, aber es ist schwer, sich schon beim ersten Treffen dazu zu entschließen.

MARINA: Und ab welchem Treffen muss ein Mann handeln, wenn nicht beim ersten? Das zweite kann ja auch nicht stattfinden.

DOKTOR: Aber so spontan, von „Null auf Hundert“…

MARINA: Was heißt hier von „Null auf Hundert“, Doktor? Schildkrötentempo. Und wenn schon „Hundert“, dann doch wie eine Schnecke! Wir sind schon zwei Jahre bekannt, und Sie haben erst heute beschlossen, sich für mich zu interessieren. Und das auch noch sehr undeutlich.

DOKTOR: Zwei Jahre? Sind Sie sicher? Haben wir uns denn früher getroffen?

MARINA: Jetzt erkenne ich Ihr wahres Verhältnis zu mir. Eine Frau, die gefällt, vergisst man nicht.

DOKTOR: Sie gefallen mir sehr, aber… (Verstummt. In seinem Gesicht spiegelt sich offene Verwirrung. Wirkt denn der gedächtniszerstörende Virus wirklich so schnell?)

MARINA: (Sieht sich im Zimmer um.) Und Ihr Kabinett sieht noch imposanter und beeindruckender aus. Gleich zu sehen, dass dies die Praxis eines erfolgreichen vorwärts strebenden Arztes ist.

DOKTOR: (Bestürzt.) Kamen Sie auch früher hier her?

MARINA: Natürlich, und nicht nur einmal. Erinnern Sie sich denn nicht? Diese kleine Bronzestatue, scheint mir, war vorher nicht da.

DOKTOR: Sind Sie sicher, dass Sie früher hier waren?

MARINA: Wie sollte ich denn nicht sicher sein, wenn ich selbst meinen Mann zu Ihnen gebracht habe. Erinnern Sie sich denn nicht?

DOKTOR: Ich? (Unsicher.) Weshalb denn, ich erinnere mich, natürlich. (Träufelt in ein Glas Tropfen aus einem Fläschchen, gießt Wasser dazu und trinkt aus, wobei er sich bemüht, es unbemerkt zu tun.)

MARINA: Übrigens, ich mache mir Sorgen um ihn. Entschuldigen Sie, ich muss kontrollieren, ob er nicht gegangen ist.

(Marina geht hinaus. Der Doktor fühlt seinen Puls. Marina kehrt zurück.)

DOKTOR: Ist