© Нестерова Е.А.
© Матвеев С.А.
© ООО «Издательство АСТ», 2021
Zwei Brüder, Klaus und Max, sind im Garten. Ihre Mutter ruft laut:
– Klaus, wo bist du?
– Ich bin hier, im Garten.
– Was machst du dort?
– Nichts.
– Und wo ist Max?
– Ich bin auch hier.
– Und was machst du dort?
– Ich helfe Klaus.
Ein Hase ging einmal spazieren. Das Wetter war sehr schön, die Sonne schien hell. Der Hase ging durch den Wald, dann kam er auf eine Wiese. Plötzlich sah er auf der Wiese seinen Schatten. Der Schatten war sehr groß und schwarz. Der Schatten hatte wie der Hase zwei lange Ohren.
Der Hase dachte:
„Neben mir läuft ein schwarzes Tier. Es ist sehr groß. Es will mich fressen.“
Und er lief immer schneller[1]. Aber das schwarze Tier lief immer neben ihm weiter. Der Hase dachte:
„Ich muss in den Wald laufen[2]. Dort kann mich das schwarze Tier nicht fangen.“
Endlich kam er in den Wald. Er war schon sehr müde vom Laufen. Er legte sich[3] ins Gras unter einem Baum, dann sah er nach rechts und links. Das große schwarze Tier war nicht zu sehen[4]. Der Hase dachte:
„Das schwarze Tier wollte mich fressen[5], aber ich habe schnelle Beine. So schnell wie ich kann das schwarze Tier nicht laufen. Das ist mein Glück.“
„Was haben Frauen und Handgranaten gemeinsam?“
„Ziehst du den Ring ab, ist dein Haus weg!“
„Wolfgang“, fragt Klaus, „was ist das: Es ist schwarz, fliegt in der Luft und sagt ‚kra, kra‘?“
„Das weiß ich nicht.“
„Das ist doch einfach: eine Krähe. Kannst du nun auch diese Frage beantworten, sie ist schwerer[6]“, fragt Klaus. „Was ist das: Es ist schwarz, fliegt in der Luft, hat vier Beine und sagt ‚kra, kra‘?“
„Das weiß ich auch nicht.“
„Aber Wolfgang, das ist doch klar: zwei Krähen und nun kommt die schwerste[7] Frage: Es ist schwarz, fliegt in der Luft und hat sechs Beine?“
„Nun“, sagt Wolfgang, „so dumm bin ich doch nicht, drei Krähen.“
„Falsch“, sagt Klaus, „das ist eine Fliege. Es sagt ja nicht ‚kra, kra‘.“
Das Waschbärchen wollte seiner Mutter zum Geburtstag Blumen schenken. Die schönsten Blumen[9] wuchsen am anderen Ufer des Flusses. Das Waschbärchen stand früh auf und ging zum Fluss. Das Bärchen musste über eine kleine Brücke gehen. Es sah ins Wasser. Es hatte Angst, denn dort war Der, der im Fluss lebt[10]. Doch es dachte:
„Ich nehme einen Stock, und Der, der im Fluss lebt, sieht meinen Stock.“
Und so machte es das Bärchen auch. Es ging mit dem Stock zum Wasser. Der, der im Wasser lebt, sollte diesen Stock sehen und Angst bekommen. Aber Der, der im Wasser lebt, zeigte dem Waschbärchen auch einen Stock, und das Waschbärchen lief fort. Es wollte schon ohne Blumen nach Hause gehen, doch da kam ein Affe. Das Waschbärchen erzählte alles dem Affen. Da sagte der Affe:
„Weißt du was, geh zum Fluss und lächele freundlich Dem, der im Fluss lebt, zu[11].“
Und das Waschbärchen machte es auch so. Es ging wieder zurück zum Fluss und lächelte Dem, der im Wasser lebt, freundlich zu. Und Der, der im Wasser lebt, lächelte auch freundlich. Da lachte das Waschbärchen und ging über die Brücke.
Ein Mann ritt auf seinem Esel dahin und kam in einen großen Park. Er ritt an einem Apfelbaum vorbei. Reife Äpfel hingen vor seiner Nase.
‚Das sind aber schöne Äpfel, ich pflücke sie‘, dachte der Mann und hielt sich mit einer Hand am Ast fest und griff mit der anderen nach einem Apfel. Aber da lief der Esel unter ihm fort. Der Mann hielt sich mit beiden Händen am Ast fest. Während er so da hing, ging der Gärtner vorbei[12]. Er rief:
„He, du, was willst du auf dem Apfelbaum?“
„Nichts, guter Freund, du wirst es mir nicht glauben[13], aber ich bin von meinem Esel auf den Baum gefallen[14]!“ antwortete der Mann.
Der Gärtner glaubte es ihm wirklich nicht, holte den Mann vom Baum und schlug ihn.
„Herr Ober, auf der Karte steht nichts mit Fleisch!“
„Wir sind ein veganes Restaurant[15]. Was darf es sein?[16]“
„Ein Taxi, bitte“.
„Nur keine Panik!“, beruhigt der Arzt den Patienten, „wir haben diese Operation schon 20 Mal gemacht. Einmal muss sie ja klappen[17]!
Es war noch in alten Zeiten. Es lebteein Esel. Da konnte der Esel schön singen. Er sang besser als ein Operntenor. Einmal rief der Löwe alle Tiere auf eine Waldwiese. Es kamen alle – der Bär und der Tiger, der Hase und das Pferd, der Hund und die Katze, die Giraffe und das Känguruh.
„Wer von uns ist der schönste?“ fragte der Löwe.
„Ich-a, i-a“, rief der Esel.
„Nun, gut“, sagte der Löwe, „und wer von uns ist der stärkste?“
„Ich-a, i-a“, schrie der Esel wieder.
„Sehr gut“, meinte der Löwe. „Und wer von uns ist der dümmste?“
„Ich-a, i-a“, schrie der Esel.
Er wollte als erster[18] antworten. Wie lachten da alle Tiere! Jetzt kann der Esel nicht mehr singen, jetzt kann er nur noch „ich-a, i-a“ schreien.
Gottlieb will Vincent erklären, was ein Dieb ist.
„Wenn ich nun aus deiner Tasche 5€ herausnehme, was bin ich dann?“ fragt er.
„Dann bist du ein Zauberer“, meint Vincent.
Gast: „Das Schnitzel schmeckt wie ein alter Hauslatschen, den man mit Zwiebeln eingerieben hat!“
Ober: „Donnerwetter! Was Sie nicht schon gegessen haben?“
Es war einmal[19] ein Bauer, der hatte einen Sohn, der in der Stadt zur Schule ging. In den Ferien kam der Junge nach Hause, und der Vater fragte ihn:
„Na, erzähle mal, mein Sohn, warst du fleißig? Was hast du in der Stadt gelernt?“
„Oh“, sagte der Sohn, „ich lerne vieles in der Stadt, Lateinisch und Französisch. Das ist aber noch lange nicht alles.“
„So“, sagte der Bauer, „dann zeig mal, was du schon auf Lateinisch nennen kannst. Was ist das hier?“
Und er zeigte ihm eine Karre, die er gerade zum Mistfahren[20] gebraucht hat.
„Das ist Karrius“, antwortete der Junge.
„So“, sagte der Bauer, „und das?“ und zeigte auf eine Mistgabel hin, die er in der Hand hatte.
„Das ist Gabelus“, sagte der Junge.
„So, so“, sagte der Bauer. „Gabelus. Na, und wie heißt das, was ich mit der Gabelus aufhebe?“
„Mistius“, sagte der Junge.
„So“, sagte der Bauer, „Mistius ist das? Dein Lateinisch klingt ja sehr bekannt. Ich glaube, das kann ich auch. Hör zu[21], ich will dir mal was sagen. Nimm hier die Gabelus und leg den Mistius auf den Karrius, oder ich nehme den Stockus.“
Eines Tages ging ein Bauer in die Stadt. Er kam am Hause eines Goldschmieds vorbei und blieb stehen.
„Na, mein guter Mann“, sagte der Goldschmied, „was wollen Sie denn haben?“
„Sind wir allein?“
„Ja“, sagte der Goldschmied.
„Sagen Sie mal, was geben Sie für ein Stück Gold, das so groß ist, wie ein kleiner Kinderkopf?“
„Oh“, sagte der Goldschmied, „kommen Sie nur herein.“
Die Frau des Goldschmieds musste gleich ein kleines Frühstück machen, und der Bauer wurde zu Tisch gebeten und begann zu essen. Da sich der Goldschmied für das Gold sehr interessierte, musste seine Frau noch Speisen bringen. Sie stellte noch viele Speisen auf den Tisch, und der Bauer aß und aß. Schließlich wurde dem Goldschmied die Zeit lang[23].
„Wie ist es eigentlich mit dem Stück Gold?“ wollte der Goldschmied wissen.
„Ja“, sagte der Bauer, „was geben Sie für so ein Stück?“
„Oh“, sagte der Goldschmied, „wenn das halb so groß ist wie ein Kinderkopf, so kann ich wohl zehntausend Taler dafür zahlen[24].“
„Nun, es ist gut“, bemerkte der Bauer, „dass ich das weiß! Wenn ich also einmal so ein Stück finde, dann kann ich es ja Ihnen bringen.“
Und mit diesen Worten ging er davon.
Die Mutter rief aus der Küche:
„Gisela, Anna, kommt in die Küche, helft mir[25].“
Gisela und Anna waren Schwestern. Beide waren im Kinderzimmer. Gisela las ein interessantes Buch, und Anna spielte. Gisela wollte weiter lesen, und Anna wollte weiter spielen. Doch Anna dachte:
„Jetzt gehe ich in die Küche und helfe meiner Mutti und dann spiele ich wieder.“
Und sie ging in die Küche. Nach einigen Minuten kam sie zurück und fragte Gisela:
„Warum kommst du nicht?“
„Ich kann nicht, ich bin jetzt in Afrika. Hier wachsen grüne Palmen und fliegen schöne Papageien.“
Anna ging in die Küche zurück. Nach 15 Minuten kam sie und spielte weiter. Gisela saß im Zimmer und las.
Plötzlich rief Gisela:
„So, jetzt bin ich wieder zu Hause.“
Sie sah auf die Schwester, und da sah sie, dass die Schwester etwas aß.
„Was isst du da?“ fragte sie.
„Ich esse schon das zweite Eis[26]. Zuerst habe ich mein Eis aufgegessen[27]. Und jetzt esse ich dein Eis.“
„Ja, warum isst du denn mein Eis?“ fragte Gisela böse.
„Mutti hat gesagt: ‚Man weiß nicht, wann Gisela aus Afrika zurückkommt. Das Eis kann aber tauen. Iss du das Eis‘, und sie hat mir dein Eis gegeben.“
„Olaf, ich sage dir jetzt zum letzten Mal, du sollst nicht mit dem Stuhl wackeln! Hast du keine Ohren?“ sagt die Mutter.
„Doch, aber mit den Ohren kann ich nicht wackeln!“
Der Igel und der Hase waren gute Freunde. Sie lebten zusammen im Wald und wohnten in einem Haus. Doch jetzt waren sie einander böse und sprachen miteinander nicht.
Am Abend schrieb der Igel einen Brief und legte ihn auf das Bett seines Freundes[28]. In dem Brief stand:
„Lieber Hase, bitte, wecke mich morgen um sechs Uhr. Ich will Pilze suchen gehen.“
Am nächsten Morgen[29] sah der Igel auf seinem Bett einen Brief:
„Lieber Igel, steh auf! Es ist schon sechs Uhr.“
Der Igel sah auf die Uhr. Es war schon zwanzig Minuten vor acht.
Es war einmal ein Müller, der hatte über seine Tür geschrieben[30]:
„Ich lebe ohne Sorgen.“
Eines Tages kommt der König vorbei, sieht das und sagt:
„Ich, der König, kann das nicht einmal von mir sagen. Wie kann denn das ein Müller sagen?“
Er lässt den Müller gleich rufen.
„Warum hast du über deine Tür ‚Ich lebe ohne Sorgen‘ geschrieben?“ fragt er. „Das stimmt doch nicht!“
„Doch“, antwortet der Müller, „das ist wahr, und so kann ich es auch schreiben.“
„So“, sagt der König, „wahr ist das. Das will ich doch mal sehen. Müller, ich kann dir Sorgen machen. Komm morgen früh mal zu mir, dann will ich dir drei Rätsel aufgeben. Wenn du diese Rätsel raten kannst[31], werde ich dir glauben. Wenn du diese Rätsel aber nicht raten kannst, wird es dir schlecht gehen.“
Der Müller geht am nächsten Morgen zum König.
„Na“, sagt der König, „guten Morgen, Müller. Hast du auch gut geschlafen?“
„Warum soll ich nicht, Herr König?“
„Hast du denn gar nicht an die Rätsel gedacht?“
„Nein“, antwortet der Müller, „das hat ja noch Zeit.“
„Na“, sagt der König, „dann sag mir mal, wie hoch der Himmel ist?“
„Oh, das ist eine Tagesreise. Wenn es weiter war, müsste da doch ein Gasthaus sein, wo man einkehren könnte[32].“
„So, so“, meint der König. „Wenn du das so genau weißt, dann will ich es glauben. Wie tief ist aber der See?“
„Nicht tiefer, als[33] man einen Stein werfen kann“, sagt der Müller.
„Wie viel Sterne sind am Himmel?“ fragt der König weiter.
„So viel, wie[34] dein Pferd Haare hat“, sagt der Müller, „und wenn du das nicht glauben willst, so musst du sie selber zählen.“
Da müsste der König lachen.
„Du bist ja ein ganz Schlauer. Jetzt glaube ich, dass du keine Sorgen hast.“
Dann konnte der Müller wieder nach Hause gehen. Und wenn er nicht gestorben ist, so lebt er heute noch.
Man hatte den Fuchs zum Essen[35] eingeladen.
Er kämmte seinen Schwanz und machte sich auf den Weg[36]. Bei dem Gastgeber waren schon einige Gäste versammelt. Zuletzt kam ein junges Reh. Wie schlank es war! Was für große, dunkle Augen und was für schlanke Beine es hatte! Jeder bewunderte es.
„Wie dumm ich doch bin!“ sagte sich der Fuchs. „Schwänze trägt man nicht mehr. Das heißt, ich bin unmodern.“
Er ging vom Tisch weg und biss sich hinter einem Strauch den Schwanz ab.
‚So, jetzt ist mein Schwanz kürzer als der Schwanz des Rehs, jetzt wird man mich auch bewundern‘, dachte der Fuchs.
Auf einem alten Baum saßen drei Elstern. Sie schwatzten so laut, dass der alte Baum müde wurde und höflich sagte:
„Liebe Elstern, könnt ihr nicht auf die Wiese fliegen? Ihr schwatzt sehr laut, und ich bin sehr müde.“
Die Elstern flogen auf die Wiese. Hier waren viele schöne Blumen. Auch viele Bienen waren hier. Die Blumen erzählten den Bienen interessante Geschichten, und die Bienen hörten aufmerksam zu.
Die Elstern setzten sich auf die Wiese und begannen wieder laut zu schwatzen[38]. Sie schwatzten so laut, dass eine Biene endlich sagte:
„Liebe Elstern, wollt ihr nicht in das Wäldchen[39] dort fliegen?“
Die Elstern flogen in das Wäldchen. In dem Wald sangen die Vögel. Sie erzählten von ihren Flügen in andere Länder. Alle hörten aufmerksam zu, nur die Elstern nicht. Sie schwatzten wieder so laut, dass niemand die Vögel hören konnte. Da bat der Hase höflich:
„Liebe Elstern, möchtet ihr nicht in die Stadt fliegen?“
Die Elstern flogen in die Stadt. Hier setzten sie sich auf den Balkon eines Hauses. Im Hof sahen sie drei Mädchen, die laut miteinander sprachen.
„Das ist der richtige Platz für uns“, sagten die Elstern, „hier können wir ruhig schwatzen.“
Doch das konnten sie nicht, denn die Mädchen sprachen so laut[40], dass die Elstern einander nicht hören konnten.
„Das ist ja unerträglich“, rief eine der Elstern, „ich verstehe ja das eigene Wort nicht mehr.“
Und drei Elstern flogen fort.
Während eines Konzerts schenkte man dem bekannten deutschen Pianisten Reger, nachdem er die „Forelle“ von Schubert gespielt hatte, einen Korb mit Forellen. Max Reger dankte herzlich und sagte, dass er im nächsten Konzert das „Menuett eines Stieres“ spielen wird.
„Wie heißt du, mein Junge?“ will der Arzt wissen.
„Alex Kleimann, Doktor.“
„Ich bin es gewohnt, dass man “Herr“ sagt“.
„Na, meinetwegen: Alex Kleimann, Doktor!“
Die Geschäfte waren an diesem Sonnabend nur bis 3 Uhr geöffnet[41]. Kurz vor zwei Uhr wollte ein Herr in einem Schuhgeschäft noch ein Paar Schuhe kaufen. Der arme Verkäufer musste ihm mehr als zwanzig Paar Schuhe zeigen. Schließlich[42] wählte er ein Paar, das 40 Euro kostete. Er wollte aber nur 30 Euro bezahlen. Der Mann sagte:
„Ich brauche die Schuhe schon heute Abend. Kann ich die 10 Euro am Montag bezahlen?“
Der Verkäufer fragte nun den Besitzer des Geschäftes[43], was er tun soll.
„Geben Sie dem Herrn ruhig die Schuhe für 30 Euro.“
„Aber wenn nun der Herr die 10 Euro Montag nicht bezahlt?“
„Das tut er bestimmt. Legen Sie zwei linke Schuhe in den Karton.“
Der Richter zum Angeklagten:
„Sie sind beschuldigt, Ihren Nachbarn unter Schimpfworten in den Wald getrieben und dort ganz fürchterlich verprügelt zu haben. Sind Sie da nicht ein bisschen zu weit gegangen, Angeklagter?“
„Ja, das stimmt, Herr Richter! Ich hätte es schon vorher auf der Wiese tun sollen[44]!“
Eine Mausemutter ging mit ihren Kindern[45] spazieren. Nun kommen sie zurück zu ihrem Mauseloch. Doch vor dem Mauseloch steht eine Katze und wartet auf die Mäuse.
Was macht da die Mausemutter? Sie läuft zu der Katze und ruft:
„Wau, wau!“
Die Katze läuft schnell fort.
„Seht ihr, Kinder“, sagt stolz die Mausemutter, „es ist immer gut, wenn man eine Fremdsprache kennt.“
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